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In den Zeichnungen, die frei zu der Story „Wooden Tony“ von Lucy Lane Clifford entstanden, beschäftigt sich die Künstlerin mit Themen wie Entfremdung, Verwandlungen, der Natur, dem Verlorensein und dem Verschwinden.
Die Künstlerin bedient sich einer intuitiven Bildsprache mit der sie subtile Stimmungen erzeugt. Hierbei entsteht eine poetische und doch leicht bedrohliche Atmosphäre. Dabei interessieren sie das Unvollendete, Unfertige, Offene sowie Zufälle und Fehler, die während des Arbeitsprozesses entstehen. Spuren, Radierungen und Irrtümer bleiben erkennbar.
Die Zeichnungen gewinnen durch die Gouache, mit ihrer matten, samtigen Oberfläche und den typischen Unregelmäßigkeiten, einen besonderen Reiz durch ihre lebendige Struktur.