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Teil einer Gemäldetrilogie (mit „echoes“ und „the forest edge“), deren Bilder aus einer Leinwand entstanden sind. Aus einer surrealen Szenerie treten verborgene Gestalten hervor, deren Intentionen allerdings rätselhaft bleiben. Es ist auch eine Seh-übung, die Kiesiel hier anbietet, wie in vielen seiner Bilder. Denn dem flüchtigen Blick bleiben die Geschöpfe verborgen,
nur wer sich darauf einlässt und offen bleibt für Entdeckungen wird fündig werden, was sich auch in der traumartigen Atmosphäre des Bildes widerspiegelt. Ein Traum lässt sich schwerlich fangen und verflüchtigt sich in der realen Welt der Logik schneller, als man ihn in Worte fassen kann.