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Sevil Aminis Bildforschung erwächst im Moment des Aufeinandertreffens zweier Bilderwelten: der illustrativen Fülle persischer Miniaturen und der Leere westlich-monochromer Malerei. Aus der intensiven Beschäftigung mit dem Problem der Leere im Bild sowie mit den historischen und philosophischen Tendenzen, die Künstler zu monochromer Malerei, Performances und immaterieller Kunst führen, ergibt sich der narrative Stil ihrer Bildpraxis.