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Entspannt die Protagonistin von „Medienzeit“ lediglich beim Füttern des Fisches unter genauer Beobachtung ihrer Katze? Oder ist das ein aufgerissener Mund, quasi als Sinnbild für unseren nicht enden wollenden Mediendauerkonsum? Gewohnt souverän lässt die Kunst von Christoph Wüstenhagen viel Raum für Interpretation und besticht doch durch die liebevolle, detailreiche und in Anklängen karikaturistische Darstellung alltäglicher „menschelnder“ Situationen.